Reviews (Selection)

Aida, Arena di Verona

„Il re egizio ha visto come suo interprete un bravo ed esperto Andreas Macco, anch’egli dotato di voce e qualità recitative notevoli.“
MTG Lirica 3 Agosto 2012

 

Francesco Cenci, Beatrice Cenci, Goldschmidt am Opernhaus Dortmund:

„Am interessantesten gelingt der Schurke Francesco Cenci, dem Andreas Macco die eiskalte Unberechenbarkeit des nihilistischen Bösewichts gibt – und dazu die souveränste Gesangsleistung des Abends.“
Deutschlandradio Kultur, Ulrike Gondorf 26.5.2012

„Als einziger Gast im Ensemble übernahm Andreas Macco die Rolle des Grafen Cenci, des vielleicht schlimmsten aller Bühnenschurken. Stolz bekennt er sich zum skrupellosen Ausleben seiner Leidenschaft für „sex and crime“ ohne irgendeine rücksicht auf andere, am wenigsten auf seine Kinder. Andreas Macco sang das auch gegen das groß aufspielende Orchester an mit raumfüllendem Bariton ohne falsches Vibrato. Als er damit prahlte, vor seinem Tod alles zu verbrennen, sodaß nur sein grausamer Name übrig bliebe, zeigte das dämonische Konsequenz, wobei Macco auch das abschliessende p mit „Sleep will be deep and calm“ gelang..“
Der Opernfreund, Sigi Brockmann 26.5.2012

„Dagegen treibt Andreas Macco als Francesco sein übles Spiel…Sein agiler Bass lässt die Boshaftigkeit des Grafen lebendig werden.
Westfälische Rundschau, Burkhard Sauerwald, 29.5.2012

„Mit markantem Heldenbariton und gestalterischer Präsenz war Andreas Macco ein bedrohlicher, gefährlicher Francesco Cenci.“
Ioco.de, Kultur im Netz

„Andreas Macco als Graf Cenci zeigt einen sehr agilen Bass und gutes, also böses Spiel.“
Miriam Rosenbohm, Opernnetz.de, 9.Juni 2012

 

Elias mit Chor/Orchester der Arena di Verona/teatro filarmonico:

„A.M. è stato un Elias appassionato e incisivo, dai nobili accenti, vocalmente quasi sempre in controllo, pur nella notevolezza ampiezza della tessitura.“
L’arena/Verona Cesare Galla 27.2.2012

 

Holländer Dortmund:

„Den Holländer verkörperte A.M. Seine noble Stimme hat meist den Stempel der Makellosigkeit, selbst in vokalen Grenzbereichen. Die Stimme besaß Wohllaut, Fülle und Flexibilität. Der Charakter der Figur erschien im rechten Lichte, dank Maccos intensiver Rollengestaltung“
ioco/UGK 10/2011

„A.M. war ein brillanter Holländer, der sich auch darstellerisch perfekt in das Regiekonzept einbrachte.“
Der Opernfreund, Peter Bilsing 3/10/2011

„Den Holländer gab A.M. mit sicherem und sonorem Bariton. Der international erfahrene Sänger setzte dabei auch auf seine männlich-markante Bühnenpräsenz und seine große Rollenkenntnis. „Die Frist ist um“ interpretierte er gesanglich wie darstellerisch auf beeindruckende Weise.“
Xtranews, Detlef Obens, 3/10/2011

„Bass A.M. hat eine große Stimme und weiß sie bezwingend einzusetzen. Er legt den Holländer-Monolog fahl, fast farblos an, was das Unwirkliche der Figur besonders herausstreicht. .“
Der Westen, Monika Willer, 3/10/2011

„A.M. porträtiert ihn (den Holländer) als einen, der sogar zu müde ist zum hoffen, mit nobel geführtem, mächtigen Bass, ein sensibles Rollenporträt.“
WA, Soester Anzeiger, Edda Breski 3/10/2011

 

Holländer Kaiserslautern:

„A.M. ist der absolut beste Holländer, den ich seit langem gehört habe. Der junge Sänger verfügt über einen ungemein kräftigen, gleichzeitig aber auch sehr feinfühligen, wohlklingenden Bariton, den er mit viel Raffinesse und Eleganz einzusetzen wußte. Angesichts des von ihm im Übermaß verströmten Wohlklanges wurde wieder einmal deutlich, dass man auch Wagner mit schöner italienischer Technik singen muß. Das war wahrlich eine Bayreuth-würdige Meisterleistung. Diesem phantastischen Bariton steht die ganz große Karriere bevor. Es wäre interessant, ihn einmal im italienischen Fach zu hören.“
Neuer Merker, Wien Ludwig Steinbach, 3/2010

„Mit Bayreuthsänger A.M. in der Rolle des Holländers gelingt Tilch eine Idealbesetzung. Die elegante Stimme vereint jugendliche Dynamik, erotische Färbung und seelische Reife. Unprätentiös und darum um so überzeugender im Spiel.“
Opernetz und Landshuter Zeitung, Frank Herkommer 3/2010

„Mit sonorer, raumfüllender Stimme gibt A.M. den geheimnisvollen Fremden- mal verwegen und unnahbar mit Zuhältergehabe, mal sensibel.“
Saarbrücker Zeitung, Leslie Dennert 3/2010

„Ganz hervorragend auch der stimmgewaltige und ausdrucksstarke Holländer von A.M..“
Landshuter Woche 3/2010

 

Walküre Koblenz:

„Als Wotan überraschte Andreas Macco mit jugendlicher Erscheinung, lebhafter Darstellung und einer außerordentlich gut ausgebildeten Stimme, die sowohl die bassigen Tiefen der Partie als auch die baritonalen Höhen tadellos beherrschte. Seine profunde Gesangstechnik ermöglicht ihm, die stimmmordende Partie ohne Ermüdung durchzustehen.“
Der Neue Merker 07/2009, Fritz Tront

„Andreas Macco lässt als junger Wotan aufhorchen – ein auch darstellerisch engagierter Bassbariton mit expansiver Höhe, der sich offenkundig penibel auf die Partie vorbereitet hat und seine beachtlichen vokalen Mittel klug disponiert..“
C.Ambrosius, Opernwelt 5/09

„Eine großartige Leistung bot auch A.Macco, der, obwohl er als Wotan von Beginn an stimmlich in die Vollen ging, die Partie durchweg mühelos und strahlkräftig bewältigte; in seinem markanten Gesang verbanden sich jugendlicher Eifer und Ausdrucksstärke auf das Beste.“
K.-F.Schulter, Opernglas 4/09

„A.M. ist ein Wotan als gescheiterter „Manager“, vermag dies Scheitern mit grundsolider Stimme emotional bewegend umzusetzen, verfügt über die stimmlichen Reserven zur Interpretation elementarer Empfindungen und überzeugt mit klarer Artikulation.“
Opernnetz.de (frs) über Vorst.29.3.09

„ A.Macco debütierte in Koblenz als Wotan, und man darf durchaus auf seine weitere Entwicklung in Sachen Wagner gespannt sein. Sein markanter Bass besitzt die notwendige Tiefe für die Partie, auf der er seine spannende Interpretation mit den vielen großen Bögen aufblühen lassen konnte.“
Midou Grossmann Klassik.com 15.3.09 zur Walküre/Koblenz

„Mit A.Macco und… hat das Koblenzer Theater bekannte Namen engagiert, für die Wagner nicht nur ein lautes Absingen langer Texte ist: Hier wird jedem Wort hinterhergespürt und nachgedeutet…A.Macco erweitert sein Repertoire gerade um die ganz großen Heldenpartien, sein „Walküre“-Wotan weist in eine erfreuliche Zukunft, klingt oben wie unten gesund und rund und durchaus noch mehr verheißend.“
Claus Ambrosius Rheinzeitung 09

 

Weitere Kritiken

„A.Macco besitzt die notwendige Größe, Ausstrahlung und Ruhe für die wichtige Antipodenrolle des Komturs.“
Damian Kern, Der neue Merker 3.09 zur WA Don Giovanni in Frankfurt 7.3.09

„A.Macco, as Prison Warden Frank, managed his Act III drunk scene with a touch of bittersweet sentiment that lies at the heart of this repertoire- a glow of melancholic sentimentality and the subtle aftertaste of vintage champagne that had proved so elusive in Lyon.”
Stephen J. Mudge in Oper News 2009

“Un accenno particolare merita il basso Andreas macco, che ha rappresentato per me una grandissima scoperta, che mi auguro di riascoltare in opere ben più importanti per lui: quali, ad esempio, Don Carlos.”
Urbano Stenta, Le Voce Repubblicana 2008, Rusalka al teatro del opera di Roma

“Di buon livello Andreas Macco..specialmente per la capacità di scendere dalla mezza-voce alle tonalità più gravi.”
Giuseppe Pennisi, “operaclick” 2008

“..ben calato nel suo personaggio di guardiano della natura Andreas Macco come Vodnik, al pari dell buone prove offerte..”
Luigi Bellingardi, corriere della sera, roma

“Svettano il Vodnik (spirito dell’accqua, dolente padre di rusalka) di Andreas Macco e la maga di Francesca Franci.”
Dino Villatico, la repubblica

“- mit den ausdrucksstarken Stimmen von Claudia Barainsky und Andreas Macco hielt man das Publikum bis zum Schluss in Bann. Begeisterter Applaus.”
Verena Großkreuz, Stuttgarter Nachrichten über Schostakowitsch 14.Symph. in Stuttgart 2007

“..allen voran Andreas Macco, der als ausdrucksstarker, kerniger und überaus kraftvoller Gurnemanz glänzte.”
Lippische Landes-Zeitung, zur konzertanten Auff.Parsifal in Detmold,2006

“…aus der der kernig strömende Baß Andreas Macco als Don Giovanni, herausragen.”
Welt am Sonntag über Don Giovanni an der Oper Bonn, 2005

“… Andreas Macco singt sozusagen balsammäßig, Wohllaut allenthalben..”
Generalanzeiger Bonn über Don Giovanni, 2005

“..und dieser sehr überzeugende Darsteller Andreas Macco erzählen die Geschichte eigentlich über eine ganz große Konzentration dieses Don Giovanni auf die jeweilige Frau, der er begegnet; wir haben das Gefühl,- über die Blicke, über die Annäherung – diese Frau wird so ein brennender Mittelpunkt seines Lebens, es scheint der ganze Film dieser Liebesgeschichte sich schon in seinem Kopf abzuspielen, und die Frau wird quasi unausweichlich, unwiderstehlich in diese Phantasie hineingezogen. Und das ist eigentlich sehr überzeugend, ohne sehr viel darstellerischen Aufwand, einfach über eine, glaube ich, sehr gute Bewusstheit, worauf man aus ist, worauf man zielt und über eine sehr konzentrierte Umsetzung.”
Ulrike Gondorf, Deutschlandfunk

“..Andreas Macco zeichnet den vierfachen Widersacher Hoffmanns mit sattem Bariton und einem perfekten Schuss Dämonie.”
Generalanzeiger Bonn

“..wird unter den Stimmen dieser Produktion Positiva bemerkt haben, etwas den machtvoll ausladenden Bassbariton Andras Macco in den Rollen der Bösewichter.”
Kölner Stadtanzeiger

“..Der ..Bass Andreas Macco, wie wir öfters schon in musikalischen Radiosendungen kommentiert haben, hat kraftvoll die Doppelrolle des Tierbändigers und Athleten geprägt.”
Kyriakos Lukalon in “Avgi tis Kyriakis” über “Lulu”, Megaron- Athen,2005

“Wohltuend klar und trotzdem voluminös sang der Bass Andreas Macco von den “freudenvollen Tönen”.”
Ralf Döring, Osnabrücker Zeitung über ein Sinfoniekonzert mit Beethovens 9.Symphonie 2004

“Seit er sich Mitte der 90er Jahre in Münster als Mozarts Sarastro vorstellte, scheint sein Bass trotz großer Wagner-Partien immer samtiger und ausgeglichener zu werden. Seine wilden Ausbrüche (“Confutatis”)bewältigte er mit maximalem Volumen ohne je zu forcieren.”
Manuel Jennen, Münsteraner Zeitung über “Verdi-Requiem” in Münster 2003

“..allen voran Andreas Macco, ein in jeder Lage ausdruckssicherer Bass mit so schlanker wie kraftvoller Stimme.”
Lüneburger Zeitung über “Verdi-Requiem” in Lüneburg 2003

“A.Macco , der seinen schlanken Bass wie ein Florett führt, ist ein dämonischer schwarzer Kavalier, ein mephistophelischer Verführer, der die Illusion von Liebe und Glück vernichtet.”
Siegfried Kienzle in Allgemeiner Zeitung 2000 über Don Alfonso, Cosi fan tutte,
Oper Frankfurt

“..überzeugten ohne zu brillieren. Einzig der Bass Andreas Macco als Riese Fasolt ragte in der zweiten Szene heraus.”
Louis Gerber in Cosmopolis 2000 über “Das Rheingold”, Oper Zürich

“..sind untadelig und werden nur von Andreas Macco als Gurnemanz überragt: Erstaunlich mit welcher Kultur dieser Sänger die Riesen-Rolle gestaltet. Selbst am Schluß scheint er vor stimmlicher Gefährdung gefeit.”
Harald Sauerland, WN über “Parsifal”, Münster, 1999

“..Noch die Handwerksburschen von Andreas Macco und Marcus Eiche lassen wirklich aufhören: tolle Stimmen, die intelligent geführt werden und in der Rolle aufgehen.”
Bernd Feuchtner, Opernwelt über “Wozzeck”, Mailänder Scala 1997